Jüdisches Hamburg erzählen

Geschichte(n) präsentieren – Vielfalt abbilden. Ein Interviewprojekt zum jüdischen Leben in Hamburg seit 1945

Mona Nasirzadeh über die Hochzeitsfotografie ihrer Eltern und die familiäre (Migrations-)Geschichte. © IGdJ, 2022.

„Es gehört zu mir, wie mein Leben. Es hat die ganze Geschichte mitgemacht.“

Gesamtlänge des Interviews: 13:59

Gezeigter Ausschnitt: 06:49

Interviewerin: Karen Körber

Ort des Interviews: Hamburg

Interview geführt am: 19.6.2022 (Objekttag in Kooperation mit dem Jüdischen Museum Berlin)

Schnitt: Anna Menny, Aline Philippen

Objekt(e): Hochzeitsfotografie der Eltern

Schlagwort(e): Objekttag, persische Jüdinnen und Juden in Hamburg, Migration, jüdische Identität

Genannte Orte: Hamburg-Poppenbüttel, Teheran, Hamburg, Israel

Lizenz: CC BY 4.0 (Text), CC BY-NC-ND 4.0 (Video)

Mona Nasirzadeh

Anhand einer Fotografie ihrer Eltern, aufgenommen am Hochzeitstag, gibt Mona Nasirzadeh, 1975 in Teheran geboren, Einblicke in die Geschichte ihrer Familie, die 1979 aus dem Iran und über Israel nach Hamburg kam.

Eingerahmte Hochzeitsfotografie der Eltern von Mona Nasirzadeh

Eingerahmte Hochzeitsfotografie der Eltern von Mona Nasirzadeh. Foto: Stephan Pramme, Jüdisches Museum Berlin.